Bei der Veröffentlichung der Materialien hält sich die Redaktion an die Grundsätze und Standards der internationalen Wissenschaftsgemeinde, welche die Beziehungen aller am Veröffentlichungsprozess Beteiligten regeln: das heißt die zwischen den Autor(innen)en und Gutachter(inne)n, sowie die Beziehungen im Rahmen der Redaktion und zwischen Herausgeber und Leser. Wir weisen auch darauf hin, dass die zur Veröffentlichung eingereichten Materialien sollen:
1) die Thematik der Zeitschrift einhalten, den Kriterien Originalität, Aktualität, Zuverlässigkeit und wissenschaftliche Neuheit entsprechen;
2) zum ersten Male zur Veröffentlichung eingereicht werden und allen Hinweisen zur formalen Gestaltung für Veröffentlichungen in dieser Zeitschrift entsprechen;
3) alle erforderlichen Verweise auf ausgewertete Werke enthalten, aller Art Plagiat ausschließen, worunter nicht nur das Kopieren von Fragmenten fremder Werke ohne entsprechende Verweisgestaltung nach den Regeln wissenschaftlicher Zitation verstanden wird, sondern auch einfache Umgestaltung oder Kurzwiedergabe fremder Ideen und Schlussfolgerungen, falsche Zitation, mehrmalige Behandlung ein und desselben Materials ohne Erlaubnis aller Interessenten, unbewiesene Mitautorschaft oder Mitarbeit, Selbstplagiat;
4) Angaben über Finanzierungsquellen und mögliche Interessenkonflikte (Privatpersonen und Organisationen einschließlich) enthalten.
Die Redaktion hält sich an die Empfehlungen der Ethikkommission für Veröffentlichungen (COPE). Das zur Überprüfung vorgelegte Material gilt als ein konfidentielles Dokument und wird abgesehen von Geschlecht, Rasse, Alter, Status, Staatsangehörigkeit und politischen Ansichten der Autor(inn)en beurteilt. Der Ablauf und das Ergebnis der Überprüfung werden nicht verlautet. Die Redaktion behält sich das Recht vor, keine Korrespondenz über akzeptierte oder abgelehnte Artikel zu führen mit Personen, die nicht deren Urheber sind,. Die Chefredaktorin und ihr(e) Stellvertreter(in) sichern ein objektives Begutachtungsverfahren.
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